Zur "Entdeckung des Jahres" und "zum besten italienischen Gitarristen des Jahres (2003)" kürten ihn deutsche und italienische Fachzeitschriften. Musikalische Sensibilität, Virtuosität und das Talent für eine emotionale Kommunikation mit dem Publikum sind die Garanten seines Erfolgs.
Paolo Pegoraro studierte bei Tommaso de Nardis, Manuel Barrueco, David Russell und Oscar Ghiglia. Er erhielt eine Reihe internationaler Preise sowie Einladungen zu Gitarrenfestivals in mehr als 20 Länder. Er ist künstlerischer Leiter des Friuli Venezia Giulia Gitarrenfestivals in Pordenone.
Seine Studenten gewannen bereits mehr als 80 nationale und internationale Wettbewerbspreise.
Von Paolo Pegoraro sind bisher drei CDs erschienen. Seine CD "Solo" erhielt begeisterte Rezensionen, die insbesondere die Leichtigkeit und Akkuratesse seines Spiels sowie seine nuancenreichen Interpretationen hervorheben.
François de Fossa (1775-1849) |
Première Fantaisie op. 5
Adagio |
Johann Sebastian Bach (1685-1750) |
Ciaccona BWV 1004 (trascrizione Paolo Pegoraro) |
Manuel Maria Ponce (1882-1948) |
Sonata III
Allegro moderato |
Joaquin Turina (1882-1949) |
Fantasia Sevillana |
© Bonner Meisterkonzerte Klassische Gitarre, 01.02.2009